liebes clixoom team – bez. evolution und wissenschaft

ein youtube kanal – clixoom – sprach kürzlich von evolution. das problem mit der evolution ist, dass sie eine erfindung der menschen ist, den daten gibt es dafür keine.

jetzt wirst du sagen „WAS“ belsky du spinnst. nein, du hast richtig gehört, evolution ist erfunden. charles darwin beschrieb mikroevolutive prozesse, für makroevolutive prozesse gibt es bis heute keinen nachweiß.

wenn dich das jetzt irgendwie emotional bewegt, dann knüpfst du dein ego an content, soll bedeuten, du identifizierst dich mit wissen um bei den massen dabei zu sein. man will dazu gehören, nicht alleine sein und so plappert man nach, was der mainstream erzählt. wir versuchen damit ein urgefühl zu erlangen, ein gefühl, dass wir in den letzten monaten kurz vor der geburt erfahren haben. wir fühlten uns nicht alleine, geborgen und nach der geburt versuchen wir dieses urgefühl wieder zu erlangen. und da wir von kleinauf geführt werden – seitens der eltern, dann vom lehrer, dann vom chef, … nehmen wir unreflektiert die meinung des großen „bruders“ – den massen, an. das bereitet uns ein gutes gefühl, aber letzendlich ist alles, was wir wissen, nur nachgeplappertes wissen.

jetzt ist es so, dass die evolutionstheorie in der hardcore scientific community nicht einheitlich akzeptiert wird. diejenigen wissenschaftler, die sich posten, karriere und co erwarten, plappern was der mainstream hören will. diejenigen, die mehr an den daten orientiert sind, wissen, dass es keine belege für evolution gibt. mehr dazu noch unten … bleiben wir beim wissen und illustrieren weiter mit dem instrument evoltuion das problem mit dem wissen …

die geschichte zeigt, dass es immer die massen sind, die irren. bis dann eine revolution neue gesellschaftsformen ermöglicht und so auch neues wissen entsteht

bis zu diesem zeitpunkt, wo also neues „scheinwissen“ entsteht werden diejenigen, die über muster reden angegriffen, nach dem motto: if you can not attack the data, then attack the person. it is easier.

bei themen die der gesellschaft fremd sind, werden demjenigen, der das neue thema aufdeckt, persönliche fragen gestellt, man will die person diskreditieren, wobei es ja total egal ist, was das für ein mensch hinter dem thema steht. wer die erkenntnis verfolgt, hält sich nicht mit dem sprecher auf – wozu auch?

der wunsch nach einer leitfigur ist im menschen so groß, dass er nicht aufs thema fokkusiert, sondern auf den sprecher, der am besagten weltbild rüttelt. dieses verhalten ist zum teil anerzogen, wir sprachen schon darüber, weil es evolutionsbiologisch effizienter ist, sich eine regel zu merken, als viele einzelne „alles was der große (in der regel die eltern) sagt, bewahrt mich von unheil“ ist effizienter als sich zu merken „vorsicht strom, feuer, heiß, kalt, spitz, …“ und so folgen wir eben. das wird dann durch die schule noch verstärkt, dabei merken wir gar nicht, das wissen immer nur glauben bedeutet

zurück zur evolution, hast du dich noch nie gefragt wo die ganzen „zwischenglieder“ sind? wie ist das gemeint. wenn es also makroevolutive prozesse geben sollte, wobei nebenbei bemerkt – wir haben das auf keiner ebene beobachtet, also nicht auf chemischer, genetischer, physischer, oder morphologischer ebene – wo sind z.b. die skelette? wenn ich davon ausgehe, dass aus einem wurm ein hamster wurde, dann ist das ja ein jahr millionen andauernder prozess mit minimalsten veränderungen. man würde sich erwarten, dass wir extrem viele fossilien und skelette von diesen übergängen finden und die ausdifferenzierten formen bilden dann in den fundstücken nur einen vernachläßigbaren anteil. logisch oder? aber es ist umgekehrt, wir finden tausende ausdifferenzierte formen und hi und da eine form, die nicht ganz in unsere menschengemachte nomenklatur paßt. sofort schreit man dann, dass ist jetzt eine übergangsform, jedoch zeigte sich bisher immer, dass diese übergangsformen dann doch eigene spezies waren. anderes beispiel, wir sprachen ja darüber, wir beobachteten makroevolution auf keiner ebene.

wenn du milch in den kaffe schüttest, dann vermengt sie sich, aber es entsteht kein komplexeres gebilde, die ordnung nimmt ab. wenn wir ein häferl fallen lassen, wird der bauplan einfacher, es wird keine vase aus dem häferl. auch die ganzen ursuppen versuche lieferten das gleiche ergebnis, der bauplan wird einfacher, die elemente nehmen einen energetisch günstigeren zustand an. wenn dich das thema interessiert, dann nimm dir 3 stunden zeit und schau mal da rein, aber bitte mach nicht den fehler, wie der kollege, der an gott glaubt.

denn auch gott ist eine fiktion

wenn du unbedingt an was glauben willst, dann bitte an was unnatürliches

🙂

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