also der titel ist schon sehr sonderbar, jedoch sind wörter (begriffe) ja wie kristalle, sie ändern sich nicht. die bilder hinter den wörtern ändern sich, denn die gesellschaft ändert sich und auch wir ändern uns. was war weihnachten mit 4, 14 und 34 jahren für uns? was für bilder können mit „ich bin liebe“ gemeint sein? durch vernetzung, dadurch das wir uns austauschen können wir neue bilder erzeugen und leid beenden – denn so werden wir bewußter …
zum nachdenken hier noch etwas zum thema terrorismus, wobei es bei dem clip „ich bin liebe“ nicht um terror geht … es geht um die bilder hinter den worten …
im unteren video redet der mann „sehr genau über was ist“, jedoch sagt er auch seine hintergründe dazu – er sei christ. ist es nicht egal, was man ist, wenn man über das „was ist“ redet. wenn ich sage „der kreis ist rund“, dann tut meine person nichts zur sache – oder? dieser wissenschaftler reagiert typisch „menschlich“ – das was nicht bekannt ist, was man nicht weiß, wird mit einem „gott“ verknüpft. wir wußten nicht wie der donner entsteht und sprachen von gott, wir wußten nicht was die sonne ist und glaubten an totems … wir müssen lernen zu sagen „WIR WISSEN ES NICHT“.
wenn wir uns vernetzen, wenn wir zusammen arbeiten, dann entschlüsseln wir die muster des lebens, es braucht keinen gott, keine mysterien, das leben an sich ist ein mysterium – das ist auch schon alles – mehr dazu im ersten clip!