es gibt keine sucht – das ist ein gesellschaftliches phänomen

vielleicht sind sie nun etwas irritiert, denn man hörte doch immer als kind „tu das blos nicht, denn das macht süchtig“. nur was ist mit all den guten ratschlägen und dogmen, die wir in der kindheit gehört haben geworden? nicht allzu selten enpupte sich das gesagte im erwachsenen alter als blödsinn. schauen wir uns nun die sucht einmal an.

die meisten von uns haben erlebt wie rauchen angeprisen wurde als wundermittel – der malboro man. auf youtube findet man heute noch videos ehemaliger werbespots, wo ärzte die positiven eigenschaften des rauchens für die lunge hervorheben. und was ist heute? heute werden raucher tabuisiert und als süchtige abgestempelt. wie ist es jetzt mit dem rauchen? was, wenn wir solche entwicklungen in der gesamten „drogenszene“ finden und was, wenn die sogenannten „süchtigen“ nicht mit der anzahl der anwender korrelieren, sondern mit der gesellschaftlichen stellung der jeweiligen substanz. also wenn es viele süchtige gibt, wenn der stoff verrufen ist und kaum „süchtige“ wenn der stoff in aller munde ist.

in der politik geht es nie um logische entscheidungen, oder um entscheidungen die gut wären für uns volk. es geht um hypes, panik mache, spaltung, angst erzeugen, denn so sind wir regierbar. zu diesem thema gibt es eine eigene playlist!

sie werden dort viele videos finden, wo klar gezeigt wird, dass die regierungen nie das gute für ihr volk im auge haben. nehmen sie sich z.b. hanf. kann hanf eine sucht auslösen? gerade eben erleben wir heftige diskussionen um hanf, dabei werden mehrere hundert kilo TÄGLICH in den heutigen großstädten geraucht – wo sind die abertausenden „süchtigen“?

bitte verstehen sie mich nicht falsch, es geht nicht um irgendeine substanz. es geht um wahrheit, um ein ende setzen mit der angstmache, um darüber reden, wie die dinge wirklich sind.

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